Französischer Charme in Briefform

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sarahsjan Avatar

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Ich bin leider gar nicht warm geworden mit dem Buch "Das Glück auf der letzten Seite". Die Briefe lesen sich schön - vor allem, da sie sehr viel französischen Flair ausstrahlen. Die Sprache der Schreibenden verzückt an für sich und ist sehr gewählt ausgedrückt. Allerdings hat mich das auch etwas gelangweilt und eingeschläfert.

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein altes Manuskript und findet zwischen den Seiten eine Adresse. Es stellt sich heraus , dass es der Autor des ersten Teils ist. Er hat das Manuskript in seinen frühen 20igern geschrieben. Anne-Lise schreibt ihm einen Brief und schnell entsteht eine Brieffreundschaft. Sie möchte herausfinden, wer das Ende des Buches verfasst hat. Das Manuskript war schon in vielen Händen und hat das Leben der Lesenden geprägt. So geht es eine zeitlang weiter.

Für mich nicht sonderlich spannend.