Ich habe das Buch voller Erwartungen begonnen. Diese wurden dann aber während des Lesens nur wenig erfüllt.
Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, aber durch den Erzählstil – ein beobachtender Autor – hat das Buch wenig Lebendiges. Alles wird nur erzählt, die Gefühle und Geschehnisse kommen nicht richtig rüber. Es liest sich mehr wie ein Zeitungsartikel. Zwar werden Gefühle durchaus beschrieben, aber Gefühle beschreiben und mit der Person erleben sind einfach unterschiedliche Dinge.
Es wird gegen Ende besser, als der Erzählstil wechselt – dann kommen abwechselnd Suzanne und Serge zu Wort. Aber auch das erscheint mir leider nur wenig lebendig.
Von daher konnte ich dem Buch leider nichts abgewinnen.
Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, aber durch den Erzählstil – ein beobachtender Autor – hat das Buch wenig Lebendiges. Alles wird nur erzählt, die Gefühle und Geschehnisse kommen nicht richtig rüber. Es liest sich mehr wie ein Zeitungsartikel. Zwar werden Gefühle durchaus beschrieben, aber Gefühle beschreiben und mit der Person erleben sind einfach unterschiedliche Dinge.
Es wird gegen Ende besser, als der Erzählstil wechselt – dann kommen abwechselnd Suzanne und Serge zu Wort. Aber auch das erscheint mir leider nur wenig lebendig.
Von daher konnte ich dem Buch leider nichts abgewinnen.