Nach „Unter der Drachenwand“ etwas vollkommen Neues!
Nachdem ich Geigers letzten Roman im Rahmen meines Deutsch Lks kennenlernen durfte, war ich sehr gespannt, auf sein neues Werk. Dieses ist jedoch vollkommen anders, neu und erinnert mich in seinem Stil in einigen Zügen an Hemingways „Paris - ein Fest fürs Leben“. Man fühlt wirklich nach, wie er durch die Gassen streift und nach und nach seinem eigenen „Scheitern“ den Spiegel vorgezeigt bekommt. Ich würde mich sehr darüber freuen, zu lesen, wie es weitergeht :).