Noch unklar, was das Buch erwarten lässt...

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Das Cover kommt warm, positiv, leicht daher. Diese positive Grundstimmung finde ich in den ersten Seiten des autobiografischen Romans nicht wieder: "Die Hälfte der Zeit hatte ich Angst vor der Zukunft, und die andere Hälfte machte ich mir Vorwürfe, weil ich so verzagt war", schreibt Geiger. Da erzählt ein junger Mann, den die Angst, als Schriftsteller zu scheitern, in depressive Phasen treibt, einer, der auf das Leben wartet. Angedeutet wird ein vielschichtiger Weg, der wohl manch schwierige Wendung bereithält. Auf diese "Irrungen und Wirrungen" bin ich gespannt.