Das Buch fühlt sich super an und hat mit 240 Seiten für meinen Geschmack eine perfekte Länge. Der Titel der Rezension ist ein Zitat von der zweiten Seite des neuen Werkes von Arno Geiger und beschreibt alles in einem Satz!
In dem Buch offenbart der Autor eine Phase in seinem Leben, die von Umbrüchen und Persönlichkeitsbildung geprägt ist. Und dabei spiegelt das Hauptthema des Buches, Müll, alles andere als den literarischen Anspruch des Buches wieder.
Arno Geiger benutzt eine Sprache, die einfach und verständlich ist, und trotzdem so lebendige Bilder erzeugt, dass man nicht nur weiterliest, sondern aus dem Sog der Worte gar nicht mehr entkommt und Gefahr läuft, das Buch in einem Rutsch zu lesen.
Es liest sich schöner als reine Sachbiographien und mal wieder ließ ich mich davon überzeugen, dass österreichische Autor*innen eine besondere Begabung haben, wenn es um die Reflexion und Niederschrift ihrer eigenen Lebensgeschichte geht!
Arno Geiger könnte mit seinem neuen Werk wieder auf einigen Nominierungslisten stehen. Ein toller Start ins Lesejahr 2023 für alle, die gerne Joachim Meyerhoff und Monika Helfer lesen!
In dem Buch offenbart der Autor eine Phase in seinem Leben, die von Umbrüchen und Persönlichkeitsbildung geprägt ist. Und dabei spiegelt das Hauptthema des Buches, Müll, alles andere als den literarischen Anspruch des Buches wieder.
Arno Geiger benutzt eine Sprache, die einfach und verständlich ist, und trotzdem so lebendige Bilder erzeugt, dass man nicht nur weiterliest, sondern aus dem Sog der Worte gar nicht mehr entkommt und Gefahr läuft, das Buch in einem Rutsch zu lesen.
Es liest sich schöner als reine Sachbiographien und mal wieder ließ ich mich davon überzeugen, dass österreichische Autor*innen eine besondere Begabung haben, wenn es um die Reflexion und Niederschrift ihrer eigenen Lebensgeschichte geht!
Arno Geiger könnte mit seinem neuen Werk wieder auf einigen Nominierungslisten stehen. Ein toller Start ins Lesejahr 2023 für alle, die gerne Joachim Meyerhoff und Monika Helfer lesen!