Der Einstieg war sehr spannend, Familienmord und Selbstmord, aus der Sicht des Jungen geschildert. Die Grundstimmung ist gut eingefangen, ich hab eine leichte Gänsehaut verspürt, und man hinterfragt beim Lesen noch, welches Motiv der Vater wohl gehabt haben könnte.
Der Schreibstil ist temporeich und modern, die Story wird schnell zum Pageturner und hat mich fesseln können.
Besonders gut gefällt mir die unterschiedliche Darstellung der Charaktere, Leon wirkt sympathisch, aber auch ein wenig distanziert. Der Dialog zwischen ihm und der fünfzehnjährigen Lilou wirkt so lebendig, dass ich das Gefühl habe mittendrin zu sein. Aber generell finde ich die Story sehr anschaulich und lebendig erzählt, sodass ich sehr gerne weiter gelesen hätte. Außerdem hat sie einen gewissen Charme und einen Spritzer Humor.
Das Buch landet auf jeden Fall auf meiner Wunschliste.
Der Schreibstil ist temporeich und modern, die Story wird schnell zum Pageturner und hat mich fesseln können.
Besonders gut gefällt mir die unterschiedliche Darstellung der Charaktere, Leon wirkt sympathisch, aber auch ein wenig distanziert. Der Dialog zwischen ihm und der fünfzehnjährigen Lilou wirkt so lebendig, dass ich das Gefühl habe mittendrin zu sein. Aber generell finde ich die Story sehr anschaulich und lebendig erzählt, sodass ich sehr gerne weiter gelesen hätte. Außerdem hat sie einen gewissen Charme und einen Spritzer Humor.
Das Buch landet auf jeden Fall auf meiner Wunschliste.