Ein Buch im Stil des englischen Adel

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sweinzie Avatar

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Das Buch vermittelt durch seinen Schreibstil genau des Bild, das man vor Augen hat wenn es um einen elitären Club von Senioren geht.
Der Sprache und die Sätze sind einfach gehalten, dennoch haben sie durch die Wortstellung einen besonderen Klang. Das Buch lässt sich somit gut, wenn auch nicht ganz flüssig lesen.

Gleich zu Beginn lernen wir auf der Beerdigung die wohl wichtigsten Bewohner der Gemeinschaft kennen und können auch bereits erste Spekulationen treffen bezüglich dem Verhältnis zu Clyton oder Pippa.

Gespickt mit Rätzeln werden die Kapitel aufgelockert.

Noch hat Clyton das Rätzel von Pippa zwar nicht gefunden, aber der Wunsch, seine wahren Eltern und seine Geschichte zu ergründen ist bereits gewachsen. Wie er nach 25 Jahre in so einer Gemeinschaft nun ausserhalb dieser mit "normalen" Menschen klar kommt stelle ich mir lustig, bzw für ihn sehr ernüchternd und frustrierend vor. Ich bin gespannt was er auch seiner Suche alles erlebt