Clayton, als Säugling vor den Stufen der Gemeinschaft der Rätselmacher ausgesetzt und von der Vorsitzenden als Adoptivmutter aufgenommen, weiß bis heute nichts über seine Herkunft. Und nun ist seine Adoptivmutter Pip tot und er lebt als einzig junge Person in der Gemeinschaft der Rätselmacher, deren Fortbestand ohne Vorsitzende noch in den Sternen steht. Er kennt nichts anderes, aber so ganz gehört er trotzdem nicht dazu. Rätsel liegen ihm nicht so. Viel wichtiger wäre ihm, endlich etwas über seine Herkunft zu erfahren.
Die Gefühle von Clayton und seine Zerrissenheit werden in der Leseprobe gut deutlich. Die Beschreibung der Gemeinschaft wirkt mysteriös, rätselhaft und skurril und macht neugierig auf den Fortgang der Geschichte.
Die Gefühle von Clayton und seine Zerrissenheit werden in der Leseprobe gut deutlich. Die Beschreibung der Gemeinschaft wirkt mysteriös, rätselhaft und skurril und macht neugierig auf den Fortgang der Geschichte.