Anders als erwartet
Clayton Stumper ist ein junger Mann mit einer alten Seele. Als Baby an der Türschwelle der Gemeinschaft der Rätselmacher ausgesetzt, wuchs er in dieser rätselhaften Gemeinschaft auf, wobei Pippa als seine Ersatzmutter diente. Von klein auf mit der Welt der Rätselmacher vertraut, wuchs Clayton mit Respekt und Wertschätzung für die Traditionen der Gemeinschaft auf. Doch mit dem Niedergang der Gruppe und dem kürzlichen Tod von Pippa findet sich Clayton unter den letzten Mitgliedern wieder und stellt seine Identität und Herkunft in Frage. Nach ihrem Tod vertraut Pippa Clayton ein letztes Rätsel an und verspricht, dass dessen Lösung die Geheimnisse seiner Abstammung lüften und ihn für die Welt jenseits der Grenzen der Kommune rüsten wird.
Ich hatte gehofft, mich zusammen mit dem Protagonisten auf eine Rätselreise in dessen in Pippas Vergangenheit und zu Claytons Herkunft zu begeben, das Größte Rätsel aller Zeiten (warum eigentlich diese Übersetzung des Originaltitels „The Fellowship of Puzzlemakers“, „Die Gemeinschaft der Rätselmacher“ hätte den Leser vielleicht weniger in die Irre geführt) entpuppt sich dann aber eher als etwas eher Unerwartetes.
Der Debütroman von Samuel Burr hat mich durch das schöne Cover angesprochen, den englische Humor und den Schreibstil habe ich genossen, an manchen Stellen fand ich die Geschichte aber ein wenig langatmig.
Ich hatte gehofft, mich zusammen mit dem Protagonisten auf eine Rätselreise in dessen in Pippas Vergangenheit und zu Claytons Herkunft zu begeben, das Größte Rätsel aller Zeiten (warum eigentlich diese Übersetzung des Originaltitels „The Fellowship of Puzzlemakers“, „Die Gemeinschaft der Rätselmacher“ hätte den Leser vielleicht weniger in die Irre geführt) entpuppt sich dann aber eher als etwas eher Unerwartetes.
Der Debütroman von Samuel Burr hat mich durch das schöne Cover angesprochen, den englische Humor und den Schreibstil habe ich genossen, an manchen Stellen fand ich die Geschichte aber ein wenig langatmig.