Das fehlende Puzzleteil…
Clayton Stumper wird als Säugling vor der Tür einer Gemeinschaft von schrulligen Rätselmachern ausgesetzt und von deren Vorsitzenden, Pippa Allsbrook, wie ihr eigenes Kind aufgezogen. Fünfundzwanzig Jahre später, nach Pippas Tod, wird Claytons Bedürfnis, seine wahre Herkunft aufzudecken, immer größer. Anhand der Rätsel, mit denen Pippa ihm den Weg leitet, macht er sich auf die Suche nach seinen Wurzeln und lernt dabei besondere Menschen und vor allem sich selbst kennen.
In abwechselnden Kapiteln wird die Geschichte einerseits in der Vergangenheit aus Pippa Allsbrooks Sicht und andererseits in der Gegenwart aus Clayton Stumpers Sicht erzählt, bis beide Handlungsstränge gemeinsam Stück für Stück das fehlende Puzzleteil von Claytons Herkunft offenlegen. Auch wenn das Buch aus meiner Sicht keine rasanten Wendungen oder einen großen Spannungsaufbau hat, haben mich die kurzen Kapitel aus wechselnder Sicht und die liebevoll gestalteten Charaktere davon abgehalten das Buch aus der Hand zu legen.
Während einige Charaktere der Rätselgemeinschaft eher blass bleiben, habe ich die Hauptcharaktere Pippa und Clayton sowie ein paar Nebenpersonen sehr schnell liebgewonnen. Mit seinem besonderen, kreativen und präzisen Schreibstil hat es Samuel Burr geschafft, mir stets ein plastisches Bild der Charaktere vor Augen zu zaubern.
Wie ein roter Faden ziehen sich die kleinen Rätsel durch das Buch und sind durchaus auf einem Niveau, dass man sie als Normalsterblicher (und ohne ein Rätselmacher zu sein) lösen kann. Falls man selbst nicht direkt auf die Lösung kommt, werden die Rätsel innerhalb der Geschichte aufgelöst. Sehr schön fand ich auch, dass die Kapitel aus Claytons Sicht mit einem Worträtsel aus Pippas Kreuzworträtsel beginnen und die Antwort immer mit dem aktuellen Kapitel und Claytons Erfahrungen und Erkenntnissen in Verbindung stehen.
Fazit: eine atmosphärische, cozy Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe, die meine Erwartungen nach spannungsvollen und mysteriösen Elementen jedoch nicht ganz erfüllt hat.
In abwechselnden Kapiteln wird die Geschichte einerseits in der Vergangenheit aus Pippa Allsbrooks Sicht und andererseits in der Gegenwart aus Clayton Stumpers Sicht erzählt, bis beide Handlungsstränge gemeinsam Stück für Stück das fehlende Puzzleteil von Claytons Herkunft offenlegen. Auch wenn das Buch aus meiner Sicht keine rasanten Wendungen oder einen großen Spannungsaufbau hat, haben mich die kurzen Kapitel aus wechselnder Sicht und die liebevoll gestalteten Charaktere davon abgehalten das Buch aus der Hand zu legen.
Während einige Charaktere der Rätselgemeinschaft eher blass bleiben, habe ich die Hauptcharaktere Pippa und Clayton sowie ein paar Nebenpersonen sehr schnell liebgewonnen. Mit seinem besonderen, kreativen und präzisen Schreibstil hat es Samuel Burr geschafft, mir stets ein plastisches Bild der Charaktere vor Augen zu zaubern.
Wie ein roter Faden ziehen sich die kleinen Rätsel durch das Buch und sind durchaus auf einem Niveau, dass man sie als Normalsterblicher (und ohne ein Rätselmacher zu sein) lösen kann. Falls man selbst nicht direkt auf die Lösung kommt, werden die Rätsel innerhalb der Geschichte aufgelöst. Sehr schön fand ich auch, dass die Kapitel aus Claytons Sicht mit einem Worträtsel aus Pippas Kreuzworträtsel beginnen und die Antwort immer mit dem aktuellen Kapitel und Claytons Erfahrungen und Erkenntnissen in Verbindung stehen.
Fazit: eine atmosphärische, cozy Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe, die meine Erwartungen nach spannungsvollen und mysteriösen Elementen jedoch nicht ganz erfüllt hat.