Das Leben ist ein Rätsel..
Im Buch „Das größte Rätsel aller Zeiten“ von Samuel Burr geht es um Clayton, der als Baby vor der Tür der 'Gemeinschaft der Rätselmacher' abgelegt wird. Dort findet ihn Pippa. Eine Liebhaberin und Erstellerin von Kreuzworträtseln und Gründerin dieser Gemeinschaft.
Sie zieht ihn, zusammen mit den anderen Bewohnern des Hauses, auf, wie ihr eigenes Kind. Doch als sie stirbt, möchte Clayton wissen, wer seine Eltern sind und Pippa hat bereits ein ganz eigenes Abenteuer für ihn vorbereitet.
Zuallererst möchte ich hervorheben, dass in diesem Buch ein paar Rätsel enthalten sind, die man auch als Leser lösen kann. So kann man über einem Kreuzworträtsel brüten oder ein Labyrinth lösen, bevor Clayton selbst es löst.
Ich liebe es und muss auch sagen, dass ich es bei jedem einzelnen versucht habe.
(Habe leider nicht alles geschafft, aber Spaß gemacht hat es auf jeden Fall).
Dazu kommt, dass mir die Geschichte unfassbar gut gefallen hat.
Wir begleiten nicht nur Clayton auf dem Weg, Pippas Rätsel zu seinen Eltern zu entschlüsseln, sondern erfahren auch eine Menge über Pippas Leben vor Clayton. Wie es zu der Gemeinschaft kam, wie ihr Leben so verlief, wie die Gemeinschaft zusammengeschweißt ist und was sie alles gemeinsam bewältigt haben.
Die Charakter machen hier alle eine eigene Entwicklung mit und es hat sich gut angefühlt, sie alle dabei zu begleiten.
Ich kann das Buch echt jedem empfehlen, der eine schöne Geschichte über Familie, Freunde und Rätsel lesen möchte und natürlich besonders denen, die Lust haben, die Rätsel selber mal zu lösen!
Sie zieht ihn, zusammen mit den anderen Bewohnern des Hauses, auf, wie ihr eigenes Kind. Doch als sie stirbt, möchte Clayton wissen, wer seine Eltern sind und Pippa hat bereits ein ganz eigenes Abenteuer für ihn vorbereitet.
Zuallererst möchte ich hervorheben, dass in diesem Buch ein paar Rätsel enthalten sind, die man auch als Leser lösen kann. So kann man über einem Kreuzworträtsel brüten oder ein Labyrinth lösen, bevor Clayton selbst es löst.
Ich liebe es und muss auch sagen, dass ich es bei jedem einzelnen versucht habe.
(Habe leider nicht alles geschafft, aber Spaß gemacht hat es auf jeden Fall).
Dazu kommt, dass mir die Geschichte unfassbar gut gefallen hat.
Wir begleiten nicht nur Clayton auf dem Weg, Pippas Rätsel zu seinen Eltern zu entschlüsseln, sondern erfahren auch eine Menge über Pippas Leben vor Clayton. Wie es zu der Gemeinschaft kam, wie ihr Leben so verlief, wie die Gemeinschaft zusammengeschweißt ist und was sie alles gemeinsam bewältigt haben.
Die Charakter machen hier alle eine eigene Entwicklung mit und es hat sich gut angefühlt, sie alle dabei zu begleiten.
Ich kann das Buch echt jedem empfehlen, der eine schöne Geschichte über Familie, Freunde und Rätsel lesen möchte und natürlich besonders denen, die Lust haben, die Rätsel selber mal zu lösen!