Eher ruhige Suche nach der eigenen Identität
Der Titel "Das größte Rätsel aller Zeiten" suggeriert etwas mehr Spannung, als das Buch am Ende zu bieten hat. Nichtsdestotrotz hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht und auch das Lösen der kleinen Rätseln im Buch. Hin und wieder habe ich mich sogar ertappt in dem Versuch, nach gewissen Rätseln im Internet zu suchen, weil ich die gern in Realität ausprobieren möchte.
Die Geschichte selbst ist nicht so mysteriös, wie es der (deutsche) Titel suggeriert. Es geht um den jungen Mann Clayton, der als kleines Baby vor der Tür der "Gemeinschaft der Rätselmacher" in einer Hutschachtel abgelegt wird und fortan in der Gemeinschaft aufwächst. Er wächst sehr behütet und geliebt auf. Als seine Ziehmutter Pippa stribt, macht er sich auf die Suche nach seiner wahren Identität, die ihn weg von der Gemeinschaft und in ungewisse Zukunft führt. Dabei hinterlässt Pippa Spuren und kleine Rätsel für ihn, die er auf dem Weg der Erkenntnis lösen soll...
Die Protagonisten sind alle sehr speziell: die Hauptfigur Clayton ist ein ruhiger, junger Mann, der einen Hang zu altmodischen Schuhen hat und auch sonst "der älteste junge Mann" ist, den man so kennt. Seine Ziehmutter Pippa, Philippa Allsbrook, eine fabelhafte Rätselmacherin und sehr resolute Frau, der es gelingt, sich in Männerdomäne durchzusetzen, sowie viele weitere ehemalige und gegenwärtige Bewohner der "Gemeinschaft der Rätselmacher": Künsler und Puzzlemacher Hector Haywood, Labyrinthbauer Earl Vosey, die Triviakönigin Nancy Stone sowie viele andere mehr.
Wem das Rätsellösen Spaß macht, wird in diesem Buch hin und wieder mit kleinen Rätseln positiv überrascht sein.
Das Cover ist sehr schön gestaltet, hat aber ein sehr großes Manko, was ich wirklich sehr traurig finde: die goldene Farbe wird ganz schnell verwischt - ich hatte das Buch nur wenige Tage mit im Rucksack und die Farbe ist fürchterlich verwischt, so dass nach kürzester Zeit sehr unansehnlich aussieht. Das finde ich sehr schade.
Mein Fazit: Eine schöne Geschichte mit interessanten Einblicken in die Welt der Rätselmacherei und dem einen oder anderen schönen Rätsel, sowie eine kleine Liebesgeschichte am Rande.
Die Geschichte selbst ist nicht so mysteriös, wie es der (deutsche) Titel suggeriert. Es geht um den jungen Mann Clayton, der als kleines Baby vor der Tür der "Gemeinschaft der Rätselmacher" in einer Hutschachtel abgelegt wird und fortan in der Gemeinschaft aufwächst. Er wächst sehr behütet und geliebt auf. Als seine Ziehmutter Pippa stribt, macht er sich auf die Suche nach seiner wahren Identität, die ihn weg von der Gemeinschaft und in ungewisse Zukunft führt. Dabei hinterlässt Pippa Spuren und kleine Rätsel für ihn, die er auf dem Weg der Erkenntnis lösen soll...
Die Protagonisten sind alle sehr speziell: die Hauptfigur Clayton ist ein ruhiger, junger Mann, der einen Hang zu altmodischen Schuhen hat und auch sonst "der älteste junge Mann" ist, den man so kennt. Seine Ziehmutter Pippa, Philippa Allsbrook, eine fabelhafte Rätselmacherin und sehr resolute Frau, der es gelingt, sich in Männerdomäne durchzusetzen, sowie viele weitere ehemalige und gegenwärtige Bewohner der "Gemeinschaft der Rätselmacher": Künsler und Puzzlemacher Hector Haywood, Labyrinthbauer Earl Vosey, die Triviakönigin Nancy Stone sowie viele andere mehr.
Wem das Rätsellösen Spaß macht, wird in diesem Buch hin und wieder mit kleinen Rätseln positiv überrascht sein.
Das Cover ist sehr schön gestaltet, hat aber ein sehr großes Manko, was ich wirklich sehr traurig finde: die goldene Farbe wird ganz schnell verwischt - ich hatte das Buch nur wenige Tage mit im Rucksack und die Farbe ist fürchterlich verwischt, so dass nach kürzester Zeit sehr unansehnlich aussieht. Das finde ich sehr schade.
Mein Fazit: Eine schöne Geschichte mit interessanten Einblicken in die Welt der Rätselmacherei und dem einen oder anderen schönen Rätsel, sowie eine kleine Liebesgeschichte am Rande.