Unterhaltsame Suche nach den eigenen Wurzeln
In einem Anwesen im britischen Bedfordshire lebt eine besondere Gemeinschaft. Eine Gruppe mittlerweile recht betagter Rätselmacher hat sich hier zusammengefunden, um zu wohnen und zu arbeiten. Clayton Stumper ist an diesem Ort aufgewachsen und der einzige Jungspund unter ihnen. Pippa ist nicht nur Gründerin der Rätselmacher, sondern auch Claytons Ziehmutter, denn sie war es, die Clayton als Baby vor der Tür von Creighton Hall fand und sich seiner angenommen hat.
Als Pippa eines Tages stirbt, hinterlässt sie Clayton ein Rätsel, das ihn zu seiner Herkunft führen soll. Und Clayton macht sich auf, dieses Rätsel zu lösen.
Das Cover ist natürlich ein absoluter Hingucker, edel und einfach wunderschön.
Die Geschichte wird immer abwechselnd auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt, was mir gut gefallen hat. Vor allem die Vergangenheit, die die Anfänge der Rätselgemeinschaft beleuchtet, ist abwechslungsreich und wirklich gut gelungen. Es hat Spaß gemacht zu verfolgen, wie Pippa die verschiedenen eher eigenbrötlerischen Rätselgenies zusammenbringt und daraus wirklich eine Gemeinschaft macht.
Pippa und Nancy werden sehr schön und detailliert dargestellt, die anderen Rätselmacher bleiben dahinter allerdings ein wenig zurück. Selbst zu Clayton konnte ich leider nicht den gleichen Zugang finden.
Als Leser hat man die Möglichkeit, diverse Rätsel mitzulösen, es ist aber für das Verständnis oder den Fortgang der Handlung nicht notwendig.
Fazit
Die Idee hinter diesem Buch mochte ich sehr; die Umsetzung war zwar weniger rätselhaft als erwartet, aber unterhaltsam.
Als Pippa eines Tages stirbt, hinterlässt sie Clayton ein Rätsel, das ihn zu seiner Herkunft führen soll. Und Clayton macht sich auf, dieses Rätsel zu lösen.
Das Cover ist natürlich ein absoluter Hingucker, edel und einfach wunderschön.
Die Geschichte wird immer abwechselnd auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt, was mir gut gefallen hat. Vor allem die Vergangenheit, die die Anfänge der Rätselgemeinschaft beleuchtet, ist abwechslungsreich und wirklich gut gelungen. Es hat Spaß gemacht zu verfolgen, wie Pippa die verschiedenen eher eigenbrötlerischen Rätselgenies zusammenbringt und daraus wirklich eine Gemeinschaft macht.
Pippa und Nancy werden sehr schön und detailliert dargestellt, die anderen Rätselmacher bleiben dahinter allerdings ein wenig zurück. Selbst zu Clayton konnte ich leider nicht den gleichen Zugang finden.
Als Leser hat man die Möglichkeit, diverse Rätsel mitzulösen, es ist aber für das Verständnis oder den Fortgang der Handlung nicht notwendig.
Fazit
Die Idee hinter diesem Buch mochte ich sehr; die Umsetzung war zwar weniger rätselhaft als erwartet, aber unterhaltsam.