Guter Erzählstil aber auch etwas verwirrend
Das Buchcover verrät durch seine zurückhaltende Gestaltung nicht sehr viel vom Inhalt des Buches, was ich persönlich ganz gut finde.
Anhand von vier Hauptfiguren deren Lebensstränge zusammengeführt werden, wird eine Geschichte über Umwelt, Meeresforschung, Technologie, KI und schwere Erkrankung erzählt.
Da gibt es Ina, die Plastikabfall aus dem Meer zu Kunstwerken zusammensetzt und ihren Mann Rafi, der als hochstudierter Lehrer nur noch als Assistent in einer kleinen Schule arbeitet. Sie wohnen mit ihrem Kindern auf eine kleine Insel Makatea, dessen Bewohner über ein Projekt abstimmen sollen, welches das Leben der Bewohner stark verändern wird. Evelyne Beaulieus wiederum weiht fast ihr ganzes Leben der Meererforschung. Und dann gibt es noch Todd Keane, ehemaliger Freund von Ina und Rafi, der als Informatiker ein Grenzen sprengendes Spiel entwickelt.
Die Geschichte des Buches wird aus den unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, welches ich grundsätzlich ganz schön finde. Die Zeitebenen wechseln aber dabei teilweise sehr abrupt. Der Autor versteht sein Handwerk, da der Schreibstil flüssig und teilweise sehr schön zu lesen ist. Insbesondere wenn der Autor über die Welt in den Tiefen des Meeres erzählt, in denen ich mich gleich versetzt fühlte, oder wenn er über die Auswirkungen der Lewy-Body-Demenz schreibt, die gut recherchiert sind. Ich weiß nicht, ob es einfach die vielen Themen sind, die dazu führten, dass mich dass Buch emotional einfach nicht richtig abholen konnte. Auch waren für mich die Gefühle der einzelnen Hauptfiguren nicht zu Ende geschrieben. Auch das sich zuspitzende Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ein gut zu lesendes Buch, welches mich aber etwas ratlos und verwirrt zurückließ.
Anhand von vier Hauptfiguren deren Lebensstränge zusammengeführt werden, wird eine Geschichte über Umwelt, Meeresforschung, Technologie, KI und schwere Erkrankung erzählt.
Da gibt es Ina, die Plastikabfall aus dem Meer zu Kunstwerken zusammensetzt und ihren Mann Rafi, der als hochstudierter Lehrer nur noch als Assistent in einer kleinen Schule arbeitet. Sie wohnen mit ihrem Kindern auf eine kleine Insel Makatea, dessen Bewohner über ein Projekt abstimmen sollen, welches das Leben der Bewohner stark verändern wird. Evelyne Beaulieus wiederum weiht fast ihr ganzes Leben der Meererforschung. Und dann gibt es noch Todd Keane, ehemaliger Freund von Ina und Rafi, der als Informatiker ein Grenzen sprengendes Spiel entwickelt.
Die Geschichte des Buches wird aus den unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, welches ich grundsätzlich ganz schön finde. Die Zeitebenen wechseln aber dabei teilweise sehr abrupt. Der Autor versteht sein Handwerk, da der Schreibstil flüssig und teilweise sehr schön zu lesen ist. Insbesondere wenn der Autor über die Welt in den Tiefen des Meeres erzählt, in denen ich mich gleich versetzt fühlte, oder wenn er über die Auswirkungen der Lewy-Body-Demenz schreibt, die gut recherchiert sind. Ich weiß nicht, ob es einfach die vielen Themen sind, die dazu führten, dass mich dass Buch emotional einfach nicht richtig abholen konnte. Auch waren für mich die Gefühle der einzelnen Hauptfiguren nicht zu Ende geschrieben. Auch das sich zuspitzende Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ein gut zu lesendes Buch, welches mich aber etwas ratlos und verwirrt zurückließ.