In seinem neuen Roman stellt Powers sich einem großen und hochaktuellem Thema. Und ich kann vorweg sage, er macht das großartig. Eigentlich sind Utopien und Dystopien, die sich au unseren Planeten beziehen, für mich schwer auszuhalten und ich lese sie nie bis zum Ende. Dieses Buch aber hat mich mitgenommen. Das liegt ganz besonders an der Ausgestaltung seiner Charaktere, die empathische Zugänge erlauben und so das Lesen zum Genuss machen.
Die Themen Umwelt und künstliche Intelligenz brennen uns unter den Nägeln. Durch die Einbettung in einen Roman kann man Distanz aufbauen und wird gleichzeitig sehr nachdenklich und das liegt wirklich an der tollen Erzählweise von Powers. Evie Beaulieu, Ina Aroita und die Freunde Rafi Young und Todd Keane sind die Protagonisten in dieser Geschichte. Ihre Leben werden miteinander zu tun haben, auf der pazifischen Insel Makatea. Der Ozean, als „wilder“ Ort, lässt diese vier Menschen miteinander zu tun haben. Die KI wabert durch die Handlung wie ein gefräßiger Krake…
Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen.
Die Themen Umwelt und künstliche Intelligenz brennen uns unter den Nägeln. Durch die Einbettung in einen Roman kann man Distanz aufbauen und wird gleichzeitig sehr nachdenklich und das liegt wirklich an der tollen Erzählweise von Powers. Evie Beaulieu, Ina Aroita und die Freunde Rafi Young und Todd Keane sind die Protagonisten in dieser Geschichte. Ihre Leben werden miteinander zu tun haben, auf der pazifischen Insel Makatea. Der Ozean, als „wilder“ Ort, lässt diese vier Menschen miteinander zu tun haben. Die KI wabert durch die Handlung wie ein gefräßiger Krake…
Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen.