Wenn Spiele aus dem Ruder laufen
Auf über 500 Seiten nimmt mich der Autor Richard Powers mit in seine für uns geschaffene Welt. Er schuf ein Werk, in dem seine vier Hauptfiguren (Todd, der Computerfreak, Rafi, der begeisterte Bücherfanatiker, Ina, die Künstlerin und allen voran Evie, die von Kindheitsbeinen an mit dem Ozean und seinen wunderbaren Geschöpfen verbunden ist und die mich in diesem Roman immer wieder aufs Neue begeistern konnte) sich auf eine ganz besondere Art und Weise bis zum Ende immer weiter ineinander verflechten.
Powers schreibt flüssig, verständlich, brillant und in einem Stil der, hat man dieses Werk erst einmal angefangen, so mitreißend ist, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Die vielen Zeitsprünge muss man mögen. Auch ist nicht von Anfang an klar, auf was der Inhalt hinausläuft. Doch immer mehr übernimmt die KI das logische Denken. Ein Inhalt der erschreckt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Hervorheben möchte ich die ergreifend beschriebenen Szenen zwischen Mensch und Tier (hier: Evie und den Mantas, Rochen, Walen sowie den unzähligen ozeanischen Lebewesen).
Fazit: Kein Roman zum "einfach mal schnell weglesen", dafür einer der zum Nachdenken anregt und lange nachhallen wird.
Powers schreibt flüssig, verständlich, brillant und in einem Stil der, hat man dieses Werk erst einmal angefangen, so mitreißend ist, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Die vielen Zeitsprünge muss man mögen. Auch ist nicht von Anfang an klar, auf was der Inhalt hinausläuft. Doch immer mehr übernimmt die KI das logische Denken. Ein Inhalt der erschreckt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Hervorheben möchte ich die ergreifend beschriebenen Szenen zwischen Mensch und Tier (hier: Evie und den Mantas, Rochen, Walen sowie den unzähligen ozeanischen Lebewesen).
Fazit: Kein Roman zum "einfach mal schnell weglesen", dafür einer der zum Nachdenken anregt und lange nachhallen wird.