Neujahr: Berlin - St. Moritz - New York

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An wechselnden Schauplätzen werden unterschiedliche Personen vorgestellt. Diese Personen werden ausgezeichnet  und auch humorvoll beschrieben. Irgendwo muss es einen Faden geben, der all diese einzelnen Handlungsstränge verbindet.

Am Anfang wird eine bedeutende Persönlichkeit, Stuart Hill,  von einer Frau verführt. Jeder erfahrene Krimileser hätte ihn warnen können: Die hatte Schlechtes im Sinn! Eine andere Person wird aus St. Moritz nach Berlin gelockt, auch dieser Person würde ich zur Vorsicht raten! Ein Doktorand der Kunstgeschichte feiert in Berlin Sylvester und hat Beziehungsprobleme. Irgendwie erinnert er an Robert Langdon. Dann gibt es noch das Ermittlerteam in Berlin, das sich mit dem Mord an Stuart Hill befassen muss. Ihnen traut man dessen Aufklärung durchaus zu. Es ist aber damit zu rechnen, dass es nicht bei diesem einen Verbrechen bleiben wird.

Die Leseprobe ist von der Art, die den Leser gefangen nimmt, aufhören ist wirklich schwierig. Eigentlich hatte mich die Inhaltssangabe nicht sehr angesprochen, weil mir Bücher über Wirtschafts- und Internetkriminalität nicht so sehr liegen. Und eigentlich wollte ich nur kurz hineinlesen.... Aber der wirklich gute und flüssige Schreibstil hat mich verführt weiterzulesen und jetzt möchte ich auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht.

meldsebjon