In diesem Thriller fühlte ich mich irgendwie von Anfang an zuhause, denn auch ich habe die letzten beiden Jahreswechsel in Berlin auf der Party am Brandenburger Tor verbracht. Weniger zuhause bin ich allerdings in der Welt der Wirtschaft und der Hochfinanz, aus der das erste Opfer stammt. Obwohl die Leseprobe vergleichsweise lang ist, erfährt man ziemlich wenig, ob es hier um organisierte Kriminalität geht, etwas Privates oder was dahinter steckt. Aber eine Leseprobe soll ja auch nur Appetit auf den Rest des Buches machen. Nun, das hat bei mir jedenfalls geklappt.