Wer ist das große Tier im Hintergrund und was haben die vielen Handlungsstränge, die wir in dieser Leseprobe präsentiert bekommen miteinander zu tun? Fragen über Fragen schon gleich zu Beginn.
Jedenfalls tauchen wir ein in eine Welt der Superlative, in eine Welt, in der wir, als Ottonormalverbraucher, nicht gefragt sind. Wir befinden uns auf einer Silversterfeier im Berliner Adlon Hotel. In dieser Nacht wird der reiche John Stuart Mill im Hotel Opfer eines Mordanschlages, er wird vergiftet. Die Ermittlungen übernimmt die junge Kommissarin Sarah Jacobs.
In St. Moritz erhält ein Investmentbanker ebenfalls am Silvesterabend einen Anruf. Er soll am nächsten Tag nach Berlin reisen. Ein lukratives Angebot wird ihm unterbreitet.
Vincent, Student der Kunstgeschichte feiert den Silversterabend in Berlin. Einfach, ganz gewöhnlich, am Brandenburger Tor.
Dennoch führt die Geschichte diese Personen zusammen, nur in welcher Art und Weise wird sich noch zeigen.
Spannend jedenfalls beginnt dieser Wirtschaftskrimi, der uns wohl einführen wird in wilde Machenschaften der Großen, denen es nur noch um Geld und Prestige geht, egal wer oder was dem zum Opfer fallen muss. Die Welt des großen Tieres ist wohl die einzige Welt, die zählt.
Der Schreibstil ist schön und alle vorkommenden Charaktere werden dem Leser nahegebracht. Das Cover spricht mich zwar nicht auf den ersten Blick an, aber das Thema birgt schon genug Potential an sich.
Jedenfalls tauchen wir ein in eine Welt der Superlative, in eine Welt, in der wir, als Ottonormalverbraucher, nicht gefragt sind. Wir befinden uns auf einer Silversterfeier im Berliner Adlon Hotel. In dieser Nacht wird der reiche John Stuart Mill im Hotel Opfer eines Mordanschlages, er wird vergiftet. Die Ermittlungen übernimmt die junge Kommissarin Sarah Jacobs.
In St. Moritz erhält ein Investmentbanker ebenfalls am Silvesterabend einen Anruf. Er soll am nächsten Tag nach Berlin reisen. Ein lukratives Angebot wird ihm unterbreitet.
Vincent, Student der Kunstgeschichte feiert den Silversterabend in Berlin. Einfach, ganz gewöhnlich, am Brandenburger Tor.
Dennoch führt die Geschichte diese Personen zusammen, nur in welcher Art und Weise wird sich noch zeigen.
Spannend jedenfalls beginnt dieser Wirtschaftskrimi, der uns wohl einführen wird in wilde Machenschaften der Großen, denen es nur noch um Geld und Prestige geht, egal wer oder was dem zum Opfer fallen muss. Die Welt des großen Tieres ist wohl die einzige Welt, die zählt.
Der Schreibstil ist schön und alle vorkommenden Charaktere werden dem Leser nahegebracht. Das Cover spricht mich zwar nicht auf den ersten Blick an, aber das Thema birgt schon genug Potential an sich.