Das Haus am Himmelsrand

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kladde Avatar

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Die Leseprobe beginnt 1910 in den Vogesen, wo die Pferde unruhig werden, weil sie Gefahr spüren und der Mann die Tiere beruhigt und in den Stall führt, während die Frau die Kinder in einem Schacht versteckt.
Dann geht es um die Testamentseröffnung von Dr. Bodo Kirchmann, bei der dessen Tochter sowie die Enkel Elisabeth und Alexander mit Frau anwesend sind. Außerdem ein Fremder, der einen gewissen David Bloch vertritt, der ebenfalls im Testament begünstigt wird.
Dass dieser Fremde das Anwesen in den Vogesen erben soll passt der Familie gar nicht und sie werden es wohl anfechten.
Bei Lizzy existiert ein Protokoll, in dem es um Versteigerungen aus dem Jahr 1940 aus jüdischem Eigentum geht und das hängt offenbar mit dem Testament zusammen. Sie wurde von ihrem Großvater vor dessen Tod damit beauftragt 'für Gerechtigkeit zu sorgen'.
Klingt nach einer spannenden Familiengeschichte, bei der wohl noch so einiges ans Tageslicht befördert wird.