Elisabeths Großvater ist kürzlich gestorben und hinterlässt sein Anwesen Roßhimmel nicht wie erwartet der Familie, sondern völlig Fremden, die sich bei der Testamentseröffnung auch noch anwaltlich vertreten lassen. Was hat ihn dazu bewogen? Schuld, eventuelle Unterhaltsleistungen an ein uneheliches Kind oder etwas völlig anderes? Elisabeths Mutter scheint etwas zu wissen, hüllt sich aber beharrlich in Schweigen. Wird Elisabeth der Gerechtigkeit um die sie ihr Großvater bei ihrem letzten Besuch gebeten hat, Genüge tun können?
Die Leseprobe schneidet viele Fragen an und man ist gespannt, ob diese Dinge sich erklären lassen. Das Buch ist gut und flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen.
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