Lizzy Tanners wohlhabender Großvater ist gestorben, und bei der Testamentseröffnung gibt es eine Überraschung. Er vermacht den "Rosshimmel", Lizzys Kindheitszuflucht, ihr völlig fremden Menschen. Wer sind die Blochs? Und wieso soll sie für Gerechtigkeit sorgen, wie ihr ihr Großvater kurz vor seinem Tod aufgetragen hatte?
An sich gut geschrieben und auch der Klappentext verspricht spannende Geheimnisse, die in der Vergangenheit liegen und aufgedeckt werden wollen. Trotzdem fand ich die Diskussionen zwischen Lizzy und ihrem Mann eher ermüdend und Ihre Tochter Thea nervig. Anders als im Klappentext beschrieben wirkt Lizzy ganz und gar nicht glücklich, im Gegenteil, sie fühlt sich schuldig wegen einer lange zurückliegenden Affaire, und diese Schuld liegt unausgesprochen immer zwischen ihr und ihrem Lebensgefährten. Er reibt ihr dies auch ständig unter die Nase. Der geschichtliche Hintergrund ist sehr interessant und dreht sich anscheinend um jüdisches Eigentum, das 1940 vom Großvater günstig erworben wurde. Aber meines Erachtens muss die Geschichte noch sehr viel mehr Fahrt aufnehmen, um dauerhaft zu fesseln.
An sich gut geschrieben und auch der Klappentext verspricht spannende Geheimnisse, die in der Vergangenheit liegen und aufgedeckt werden wollen. Trotzdem fand ich die Diskussionen zwischen Lizzy und ihrem Mann eher ermüdend und Ihre Tochter Thea nervig. Anders als im Klappentext beschrieben wirkt Lizzy ganz und gar nicht glücklich, im Gegenteil, sie fühlt sich schuldig wegen einer lange zurückliegenden Affaire, und diese Schuld liegt unausgesprochen immer zwischen ihr und ihrem Lebensgefährten. Er reibt ihr dies auch ständig unter die Nase. Der geschichtliche Hintergrund ist sehr interessant und dreht sich anscheinend um jüdisches Eigentum, das 1940 vom Großvater günstig erworben wurde. Aber meines Erachtens muss die Geschichte noch sehr viel mehr Fahrt aufnehmen, um dauerhaft zu fesseln.