Der Prolog der Leseprobe zu "Das Haus am Himmelsrand" beginnt mit einer kurzen Geschichte über eine Frau , die sich mit ihren beiden Kindern vor etwas versteckt. Mit dieser beschriebenen Handlung wird bereits ein Stück Spannung aufgebaut.
Nachdem die ersten beiden Kapitel in der LP übersprungen wurden, geht es weiter mit Kapitel drei. Bei der Testamentsverkündung von Dr. Bodo Kirchmann erfahren Elisabeth, die Enkeltochter des Verstorbenen, sowie ihre Familie, dass ihr Großvater nicht nur, wie erwartet, sie und ihre Familie bedacht haben, sondern auch einen gewissen David Bloch und seiner Frau Ella, die das Guts- und Gesindeanwesen Rosshimmel in Frankreich geerbt oder vielmehr geschenkt bekommen haben. In diesem Zusammenhang erinnert sich Elisabeth an die letzten Worte ihres Großvaters, als er sie kurz vor seinem Tod nach Rosshimmel schickte: "Sorge für Gerechtigkeit". Und so beginnt sie, in der Vergangenheit zu graben um ein altes Familiengeheimnis aufzudecken und um festzustellen, dass es um Wiedergutmachung und mehr geht...
Die Leseprobe und auch das Cover gefallen mir außerordentlich gut.
Zu Beginn der Leseprobe wird die erste Strophe aus "Au Claire de la lune", einem bekannten Kinder- und Schlaflied zitiert. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Lied für Erwachsene, bei dem es um Liebe geht. Und darum und noch viel mehr geht es in "Das Haus am Himmelsrand", in dem sicher sehr viel Gutes und Böses passiert ist. Die Zeit ist nun, nach dem Tod von Dr. Bodo Kirchmann, gekommen, um alte Geschichten und Geheimnisse rund um die Familie aufzudenken und wiedergutzumachen. Ich bin gespannt, was Elisabeth alles ans Tageslicht bringen wird und wie die Geschichte endet.
Nachdem die ersten beiden Kapitel in der LP übersprungen wurden, geht es weiter mit Kapitel drei. Bei der Testamentsverkündung von Dr. Bodo Kirchmann erfahren Elisabeth, die Enkeltochter des Verstorbenen, sowie ihre Familie, dass ihr Großvater nicht nur, wie erwartet, sie und ihre Familie bedacht haben, sondern auch einen gewissen David Bloch und seiner Frau Ella, die das Guts- und Gesindeanwesen Rosshimmel in Frankreich geerbt oder vielmehr geschenkt bekommen haben. In diesem Zusammenhang erinnert sich Elisabeth an die letzten Worte ihres Großvaters, als er sie kurz vor seinem Tod nach Rosshimmel schickte: "Sorge für Gerechtigkeit". Und so beginnt sie, in der Vergangenheit zu graben um ein altes Familiengeheimnis aufzudecken und um festzustellen, dass es um Wiedergutmachung und mehr geht...
Die Leseprobe und auch das Cover gefallen mir außerordentlich gut.
Zu Beginn der Leseprobe wird die erste Strophe aus "Au Claire de la lune", einem bekannten Kinder- und Schlaflied zitiert. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Lied für Erwachsene, bei dem es um Liebe geht. Und darum und noch viel mehr geht es in "Das Haus am Himmelsrand", in dem sicher sehr viel Gutes und Böses passiert ist. Die Zeit ist nun, nach dem Tod von Dr. Bodo Kirchmann, gekommen, um alte Geschichten und Geheimnisse rund um die Familie aufzudenken und wiedergutzumachen. Ich bin gespannt, was Elisabeth alles ans Tageslicht bringen wird und wie die Geschichte endet.