könnte gut sein

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germy1983 Avatar

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Bei der Testamentseröffnung erfährt Elisabeth dass das Haus ihres Großvaters an einen völlig Fremden geht. Zumindest ist diese Person für sie vollkommen fremd. Irgedneine gemeinsame Verbindung über den Großvater muss es geben. Man vermacht doch niemand fremden seinen Besitz: Hat ihr Großvater ein Doppelleben geführt gibt es ein weiteres Kind, von dem niemand weiß. Als dann auch noch alte Dokumente auftauchen, ist die Verwirrung perfekt. Der Roman schickt den Leser zurück in die Zeit um den zweiten Weltkrieg.