Sehr vielversprechend

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bücherbiene Avatar

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Als ihr Großvater verstirbt, wird Elisabeth zur Testamentseröffnung gebeten. In dieser erfährt sie von einem Haus in den Vogesen und das dieser langjährige Familiebesitz nun einem Fremden gehören wird. Aber wer kann dieser Fremde sein? Elisabeth hat ihren Großvater noch vor seinem Tod besucht und er sie in dem letzten Gespräch gebeten für Gerechtigkeit zu sorgen. Er hinterlässt ihr dazu Dokumente. Aber was sind das für Dokumente?

Die Geschichte geht sehr spannend los. Alleine der Prolog hat mich sofort gepackt und so wie Elisabeth würde ich nun auch gerne herausfinden, was es mit dem Haus auf sich hat. Die unverschnörkelte Sprache trägt dazu bei, dass man in die Handlung eintauchen kann. Versuche es daher mit meiner Bewerbung und hoffe auf mein Losglück am nächsten Dienstag