düsterer Einstieg
Das Cover von Kai Meyers neuem Roman „Das Haus der Bücher und Schatten“ ist ein echter Blickfang und zeigt die zentralen Motive: eine Bibliothek, mit einem erleuchteten Gang und eine junge Frau, die zum Teil vom Schatten verdeckt wird- gewollt?
Kai Meyers Schreibstil ist wie gewohnt fantastisch und atmosphärisch dicht, die Geschichte entfaltet schon nach wenigen Sätzen ihren Sog.
Dabei klingt jedoch auch immer eine poetische Düsternis mit, die das drohende Unheil (Schatten) erahnen lassen.
Ex-Kommissar Frey wirkt dabei durchaus sympathisch, trägt aber einige Altlasten mit sich. Wird er das Rätsel um Undine lösen können?
Ein weiteres unglaubliches Leseabenteuer, das ich gern vorab-lesen und zu den übrigen Werken Hr. Meyers ins Regal stellen würde.
Kai Meyers Schreibstil ist wie gewohnt fantastisch und atmosphärisch dicht, die Geschichte entfaltet schon nach wenigen Sätzen ihren Sog.
Dabei klingt jedoch auch immer eine poetische Düsternis mit, die das drohende Unheil (Schatten) erahnen lassen.
Ex-Kommissar Frey wirkt dabei durchaus sympathisch, trägt aber einige Altlasten mit sich. Wird er das Rätsel um Undine lösen können?
Ein weiteres unglaubliches Leseabenteuer, das ich gern vorab-lesen und zu den übrigen Werken Hr. Meyers ins Regal stellen würde.