ein historischer Leipzig-Krimi

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smoky1972 Avatar

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Ein entlassener Kommissar, der sich als Nachtwächter in der Deutschen Bücherei in Leipzig verdingt hat, hindert eine junge Frau daran, ihrem Selbstmord zu begehen. Am nächsten Tag sieht er durch ein Fenster der Deutschen Bücherei, wie sie sich in Begleitung eines Mannes dem Gebäude nähert. Noch bevor er sie erreicht hat, wurde sie erschossen. Und nun?

Kai Meyer schafft es wieder, die Stimmung wunderbar einzufangen: Der ewige Nebel des Graphischen Viertels ist Sinnbild für die Hoffnungslosigkeit, die bereits von Deutschland Besitz ergreift. Wir schreiben das Jahr 1933 und die NSDAP ist an der Macht.

Bereits während der Leseprobe baut sich die Spannung des Falls auf und auch ein Hauch Mysteriöses nimmt Einzug. Ich würde gern lesen, wie es weitergeht.