Gespenstisches im Grafischen Viertel
Für seinen neuen "Schauer- und Historienroman" hat Kai Meyer eine tolle und auch reale Kulisse gewählt. Das grafische Viertel in Leipzig. Mich zieht allein schon diese Örtlichkeit an. Erinnert sie mich doch an Zafons "Schatten des Windes." Die Story und Zeit an Babylon Berlin.
Mehr als gespenstisch sind die unheilschwangeren Worte der Kriminaltelepathin Undine: "Sie weinen in Kellern ohne Treppen" . Als sie erschossen aufgefunden wird, erwacht der Spürsinn von Exkommissar Cornelius Frey.... und auch meiner.
Was für ein unheimliches Geheimnis wabert in den düsteren Nebelschwaden des grafischen Viertels?... Ich will es wissen!
Der Titel gefällt mir. Das Titelbild nicht ganz so. Es wirkt zu harmlos...
Mehr als gespenstisch sind die unheilschwangeren Worte der Kriminaltelepathin Undine: "Sie weinen in Kellern ohne Treppen" . Als sie erschossen aufgefunden wird, erwacht der Spürsinn von Exkommissar Cornelius Frey.... und auch meiner.
Was für ein unheimliches Geheimnis wabert in den düsteren Nebelschwaden des grafischen Viertels?... Ich will es wissen!
Der Titel gefällt mir. Das Titelbild nicht ganz so. Es wirkt zu harmlos...