In der Nacht. Bei den Büchern.
Eine weitere Reise ins Meyer'sche Leipzig, speziell in die Welt des Graphischen Viertels, "umgeben von nichts als Büchern und all den rätselhaften Schatten voller Geschichten", ist auf jeden Fall sehr vielversprechend. Durch Meyers Erzählstil erwacht diese Stadt der Bücher, und die speziellen Menschen, die sie bevölkern, wirklich zum Leben.
Der Polizeiaspekt konnte mich bisher nicht so sehr packen, auch wenn diese Rolle des Cornelius Frey natürlich einen sehr guten Blick auf die historischen Entwicklungen der Zeit bietet, und der Fall, der sich vor ihm auftut, sehr spannend beginnt.
Die Carlos-Ruiz-Zafoneske Atmosphäre, düster, geheimnisvoll und immer mit der Kraft der Bücher verbunden, ist wieder wie ich es erwartet habe, genau richtig als Herbstlektüre!
Der Polizeiaspekt konnte mich bisher nicht so sehr packen, auch wenn diese Rolle des Cornelius Frey natürlich einen sehr guten Blick auf die historischen Entwicklungen der Zeit bietet, und der Fall, der sich vor ihm auftut, sehr spannend beginnt.
Die Carlos-Ruiz-Zafoneske Atmosphäre, düster, geheimnisvoll und immer mit der Kraft der Bücher verbunden, ist wieder wie ich es erwartet habe, genau richtig als Herbstlektüre!