2,5 Sterne
Klappentext:
„Seit ihrer Kindheit träumt Anouk davon, eigene Parfüms zu entwickeln. Doch 1950 wird das Geschäft mit Düften von wenigen mächtigen Familien dominiert. Ein Zufall bringt Anouk an den einzigen Ort, wo sie das Handwerk lernen kann. In Grasse, der alten französischen Parfümstadt, nimmt die Familie Girard sie bei sich auf. Der Geruch von wilden Kräutern und eine alte Erinnerung an einen Augenblick des Glücks inspirieren Anouk zu neuen Kompositionen. Ohne es zu wissen, folgt sie damit dem Weg der Florence Girard, die als arme Lavendelpflückerin begann und eine Duft-Dynastie begründete. Schon damals setzte eine rivalisierende Familie alles daran, den Girards zu schaden. Anouk erlebt Liebe und Verlust, Erfolge und Niederlagen. Aber an ihren Träumen hält sie immer fest.“
Die Geschichte „Das Haus der Düfte“ entstammt aus der Feder von Pauline Lambert. Die Geschichte rund um Anouk und ihren Wunsch nach gutriechenden Düften ist eigentlich schnell erzählt. Es war immer schon ihr Traum und dann kam ein Zufall und dann der nächste und immer so weiter. Leider gibt es hier eine Vielzahl an Zufällen, die manchmal stimmig aber auch manches Mal eben unstimmig sind und einfach zu viel. So viele Zufälle fallen keinem vor die Füße, auch wenn man noch so davon träumt und genau das ist der Knackpunkt hier. Anouk ist träumerisch abet sie kämpft auch dafür, was sie ja sehr ehrt aber dennoch. Oft war sie mir zu naiv und zu leichtgläubig. Die zänkerische Story rund um die zerstrittenen Familien, die sich gegenseitig nicht mal das Schwarze unter den Nägeln gönnen, wirkt zu sehr gestellt und zu oft gelesen. Das Anouk in gewisse Fußstapfen tritt, ist ebenfalls recht schnell klar…kurzum: die Geschichte konnte mich nicht umhauen. Es gab einfach keinen runden Spannungsbogen, keine richtige Wohlfühl-Atmosphäre, zu viele Zufälle, zu viele alte Geschichten die wieder aufgewärmt wurden…das es hier um Düfte geht, kann man nur erahnen. Diese eigentliche Leidenschaft Anouks wird recht bedächtig beleuchtet und leider verfliegt diese Geschichte mit dem Wind - 2,5 von 5 Sterne.
„Seit ihrer Kindheit träumt Anouk davon, eigene Parfüms zu entwickeln. Doch 1950 wird das Geschäft mit Düften von wenigen mächtigen Familien dominiert. Ein Zufall bringt Anouk an den einzigen Ort, wo sie das Handwerk lernen kann. In Grasse, der alten französischen Parfümstadt, nimmt die Familie Girard sie bei sich auf. Der Geruch von wilden Kräutern und eine alte Erinnerung an einen Augenblick des Glücks inspirieren Anouk zu neuen Kompositionen. Ohne es zu wissen, folgt sie damit dem Weg der Florence Girard, die als arme Lavendelpflückerin begann und eine Duft-Dynastie begründete. Schon damals setzte eine rivalisierende Familie alles daran, den Girards zu schaden. Anouk erlebt Liebe und Verlust, Erfolge und Niederlagen. Aber an ihren Träumen hält sie immer fest.“
Die Geschichte „Das Haus der Düfte“ entstammt aus der Feder von Pauline Lambert. Die Geschichte rund um Anouk und ihren Wunsch nach gutriechenden Düften ist eigentlich schnell erzählt. Es war immer schon ihr Traum und dann kam ein Zufall und dann der nächste und immer so weiter. Leider gibt es hier eine Vielzahl an Zufällen, die manchmal stimmig aber auch manches Mal eben unstimmig sind und einfach zu viel. So viele Zufälle fallen keinem vor die Füße, auch wenn man noch so davon träumt und genau das ist der Knackpunkt hier. Anouk ist träumerisch abet sie kämpft auch dafür, was sie ja sehr ehrt aber dennoch. Oft war sie mir zu naiv und zu leichtgläubig. Die zänkerische Story rund um die zerstrittenen Familien, die sich gegenseitig nicht mal das Schwarze unter den Nägeln gönnen, wirkt zu sehr gestellt und zu oft gelesen. Das Anouk in gewisse Fußstapfen tritt, ist ebenfalls recht schnell klar…kurzum: die Geschichte konnte mich nicht umhauen. Es gab einfach keinen runden Spannungsbogen, keine richtige Wohlfühl-Atmosphäre, zu viele Zufälle, zu viele alte Geschichten die wieder aufgewärmt wurden…das es hier um Düfte geht, kann man nur erahnen. Diese eigentliche Leidenschaft Anouks wird recht bedächtig beleuchtet und leider verfliegt diese Geschichte mit dem Wind - 2,5 von 5 Sterne.