Eigentlich ganz gut

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Das Cover spricht mich hier nicht so besonders an, da es auf mich einfach zu überladen und auch etwas langweilig wirkt.

Die junge 14jährige Anouk und Ihre Mutter übernehmen in Paris 1946 eine geerbte Apotheke und versuchen, sich eine Existenz aufzubauen. Der Wunsch der Mutter ist klar, sie will dass Ihre Tochter später in der Apotheke arbeitet und diese dann auch später übernimmt, doch Anouk hat von Anfang an eigene Pläne und vor allem eine eigene Nase. Anouk liebt Düfte und bei Ihrer Ankunft
in Paris bleibt ein Parfümduft ihr so sehr in Ihrer Nase, dass sie den Geruch einfach nicht vergessen kann. Als Anouk nach der Schule über Ihre weitere Ausbildung nachdenken muss, steht für sie eigentlich fest, dass Sie irgendwo für einen Parfümhersteller arbeiten will, doch es hagelt nur Absagen, bis Sie auf einen entfernten Verwandten von Henri trifft, der bei Ihrer Mutter in der Apotheke arbeitet....

Die Geschichte an für sich ist schön und nett, aber auch jetzt nicht so packend und ergreifend. Für kurzweilige Lesestunden aber vergebe ich gerne 4 Sternchen.