Als ich das Cover und den Titel von Pauline Lamberts Roman "Das Haus der Düfte" gesehen habe, war ich hin und weg.
Die Geschichte handelt von der jungen Pariserin Anouk, die eine Leidenschaft für Düfte und Parfüm hat. Als sie als Ausnahmetalent von dem reichen Sohn eines Parfümfabrikanten aus Grasse entdeckt wird, bekommt sie die Chance, ihr Talent und ihre "feine Nase" unter Beweis zu stellen. Doch die Welt des Parfüms ist auch eine Welt der Intrigen. Schnell merkt Anouk, dass man sich in der Welt der Reichen und Schönen nicht nur Anerkennung, sondern auch Vertrauen verdienen muss.
Vorneweg gesagt: ich habe das Buch noch nicht fertiggelesen. Dazu hat es mich nicht genug mitgerissen. Pauline Lamberts Stil ist flüssig und schön, doch die ellenlangen Beschreibungen von Düften und von Anouks Unsicherheit über ihr eigentlich offensichtliches Talent haben mich nicht catchen können. Die Geschichte hat meiner Meinung nach nicht genügend Geschwindigkeit.
Ein großes Plus geben jedoch der feine, sinnliche Schreibstil und einzelne Charaktere. Anouk selbst finde ich weniger interessant, dafür haben einige Nebencharaktere wie zum Beispiel Madeleine und ihr Bruder Lucas wirklich meine Sympathie auf sich gezogen. Der erbitterte Kampf zwischen den Familien Girard und Bonnet wird sehr eindrücklich geschildert, dennoch hat mir letztendlich der Fahrtwind gefehlt und ich musste das Buch vorerst zur Seite legen.
Die Geschichte handelt von der jungen Pariserin Anouk, die eine Leidenschaft für Düfte und Parfüm hat. Als sie als Ausnahmetalent von dem reichen Sohn eines Parfümfabrikanten aus Grasse entdeckt wird, bekommt sie die Chance, ihr Talent und ihre "feine Nase" unter Beweis zu stellen. Doch die Welt des Parfüms ist auch eine Welt der Intrigen. Schnell merkt Anouk, dass man sich in der Welt der Reichen und Schönen nicht nur Anerkennung, sondern auch Vertrauen verdienen muss.
Vorneweg gesagt: ich habe das Buch noch nicht fertiggelesen. Dazu hat es mich nicht genug mitgerissen. Pauline Lamberts Stil ist flüssig und schön, doch die ellenlangen Beschreibungen von Düften und von Anouks Unsicherheit über ihr eigentlich offensichtliches Talent haben mich nicht catchen können. Die Geschichte hat meiner Meinung nach nicht genügend Geschwindigkeit.
Ein großes Plus geben jedoch der feine, sinnliche Schreibstil und einzelne Charaktere. Anouk selbst finde ich weniger interessant, dafür haben einige Nebencharaktere wie zum Beispiel Madeleine und ihr Bruder Lucas wirklich meine Sympathie auf sich gezogen. Der erbitterte Kampf zwischen den Familien Girard und Bonnet wird sehr eindrücklich geschildert, dennoch hat mir letztendlich der Fahrtwind gefehlt und ich musste das Buch vorerst zur Seite legen.