Die ersten Seiten des Romans stürzen den Leser gleich mitten ins Geschehen. Der Selbstmord eines Klienten nach einer verlorenen Verhandlung löst bei der jungen Anwältin Solène eine Depression aus. Schon lange hatte sie sich im Beruf übernommen und muss nach mehrwöchigem Klinikaufenthalt einsehen, dass sie nicht mehr in die Kanzlei zurückkehren kann. Aber was soll sie mit ihrem Leben anfangen? Der Arzt rät ihr zu ehrenamtlichem Engagement. Leichter gesagt als getan, und voller Zweifel fängt sie an, nach einer sinnvollen Aufgabe zu suchen.
Das Thema interessiert mich sehr, und die klare, unverschnörkelte Sprache der Autorin gefällt mir gut. Sie beschreibt eindringlich das bisherige enggetaktete Berufsleben von Solène und ihren plötzlichen Zusammenbruch. Ich konnte mich sofort in die Protagonistin hineinversetzen und bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht.
Am Cover gefällt mir der Hinweis auf das Paris und die tolle Farbe; mit den Blumengirlanden kann ich nicht soviel anfangen.
Das Thema interessiert mich sehr, und die klare, unverschnörkelte Sprache der Autorin gefällt mir gut. Sie beschreibt eindringlich das bisherige enggetaktete Berufsleben von Solène und ihren plötzlichen Zusammenbruch. Ich konnte mich sofort in die Protagonistin hineinversetzen und bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht.
Am Cover gefällt mir der Hinweis auf das Paris und die tolle Farbe; mit den Blumengirlanden kann ich nicht soviel anfangen.