Vielversprechender Einstieg

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kimvi Avatar

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Ich habe bereits "Der Zopf" mit großer Begeisterung gelesen und auch bei "Das Haus der Frauen" konnte mich der besondere Schreibstil der Autorin wieder sofort einnehmen und in die Handlung ziehen. Solène war mir vom ersten Moment an sympathisch. Damit, was nach der Urteilsverkündung passiert ist, hätte niemand rechnen können. Dass es sie so sehr mitnimmt, kann ich glaubhaft nachvollziehen. Kein Wunder, dass sie nun in ein tiefes Loch fällt. Ich bin nun neugierig, auf welche Weise sie auf das Haus der Frauen und die ehrenamtliche Tätigkeit stößt. Die Hintergründe, die dazu geführt haben, dieses Haus entstehen zu lassen, wird die Autorin sicher auf wunderbare Art und Weise erzählen und dabei geschickt die beiden Handlungsstränge verknüpfen. Und das würde ich sehr gerne verfolgen.