Wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird
Der Mandant einer sehr erfolgreichen und übermotivierten Anwältin bringt sich vor ihren Augen um.
Dieses Erlebnis und eine vorangegangene Trennung werfen sie komplett aus der Bahn.
Die ist längere Zeit in einer Klinik und weiß nicht so recht, wie es danach weitergehen soll. Normalerweise ist sie ein Workaholic, nun lebt sie ohne Terminplaner und Arbeit. Ihr behandelnder Arzt rät ihr, sich ein Ehrenamt anzunehmen, damit sie den Fokus von sich auf andere lenkt und wieder einen Grund hat, morgens aufzustehen.
Anfangs belächelt sie den Vorschlag, aber nach einiger Zeit zu Hause in ihrer Wohnung, ohne, dass sich ihr Zustand verbessert, beginnt sie doch zu googlen.
Hier endet die Leseprobe, aber der Klappentext verrät, dass sie in einer Art Frauenhaus anfängt zu arbeiten.
Ein sehr mitreißendes Buch. Durch den lebendigen und gefühlvollen Schreibstil hat man das Gefühl in ihrer Haut zu stecken, zu sehen, wie sich ihr Mandant über die Brüstung stürzt, ihre Hoffnungslosigkeit in der Klinik und später in der Wohnung zu fühlen...
Tolles Buch.
Dieses Erlebnis und eine vorangegangene Trennung werfen sie komplett aus der Bahn.
Die ist längere Zeit in einer Klinik und weiß nicht so recht, wie es danach weitergehen soll. Normalerweise ist sie ein Workaholic, nun lebt sie ohne Terminplaner und Arbeit. Ihr behandelnder Arzt rät ihr, sich ein Ehrenamt anzunehmen, damit sie den Fokus von sich auf andere lenkt und wieder einen Grund hat, morgens aufzustehen.
Anfangs belächelt sie den Vorschlag, aber nach einiger Zeit zu Hause in ihrer Wohnung, ohne, dass sich ihr Zustand verbessert, beginnt sie doch zu googlen.
Hier endet die Leseprobe, aber der Klappentext verrät, dass sie in einer Art Frauenhaus anfängt zu arbeiten.
Ein sehr mitreißendes Buch. Durch den lebendigen und gefühlvollen Schreibstil hat man das Gefühl in ihrer Haut zu stecken, zu sehen, wie sich ihr Mandant über die Brüstung stürzt, ihre Hoffnungslosigkeit in der Klinik und später in der Wohnung zu fühlen...
Tolles Buch.