Das Haus der Lady Armstrong

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Das Cover strömt schon etwas Unheilvolles aus. Der Himmel ist hell, aber das Gemäuer sehr dunkel. Und es liegt kein Glück auf dem Haus. Lord Armstrong hat zwar im Jahre 1840 das hochherrschaftliche Haus für seine junge Frau als Hochzeitsgeschenk bauen lassen und beide ziehen voller Hoffnungen dort ein. Aber nach Jahren zerbricht die Ehe, weil der erhoffte Kindersegen ausbleibt.

Die Leseprobe ist noch nicht sehr aufschlußreich. Sie berichtet von dem zunächst bestehenden Eheglück von Anna und Edward, das weitere Geschehen ergibt sich aus der Buchbeschreibung. Auch die nächste Generation wird nicht glücklich sein in dem Haus. Erst als Kate Fallon sich offensichtlich auf Anhieb in das Armstrong-Haus verliebt, wird sie versuchen, gemeinsam mit dem letzten Erben, Nico Armstrong, hinter das Geheimnis des Hauses zu kommen. Nico Armstrong hatte sich zuvor im Jahre 2007 bei der Scheidung von seiner Frau Susan vehement geweigert, das Armstrong-Haus zu verkaufen.

Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Der Schreibstil sagt mir zu, und ich liebe solche Familiengeschichten über mehrere Generationen. Ich kann mir vorstellen, daß dies eine spannende und unterhaltsame Lektüre ist. Auf alle Fälle würde ich das Buch gerne weiterlesen.