Prolog: Nico Architekt und Susan Journalistin wollen sich scheiden lassen. Das Sorgerecht für Tochter Alex wollen sie sich teilen. Jetzt geht es noch um Häuser mit Hypotheken und andere Anwesen. Susan möchte das Amstrong House verkauft wird damit sie und Alex im jetzigen Haus wohnen bleiben können. Nico will das Haus behalten da es bereits seid 170 Jahren im Besitz seiner Familie ist.
1840: Dublin. Anna ist mit ihren Schwestern und Florence und Sophia so wie ihrer Cousine Georgina zum Einkaufen unterwegs. Anna hofft das Lord Edward Armstrong bei dem heutigen Weihnachtsfest bei ihrem Vater um Annas Hand anhalten wird. Und tatsächlich ist es am Abend soweit, die Verlobung wird bekannt gegeben. Zur Verlobung schenkt Edward seiner zukünftigen Braut ein Anwesen. Begutachten kann sie es schon auf einem Gemälde was Edward ihr überreicht hat. Auch Georgina freut sich mit Anna. Sie selbst wird schon im Sommer ihren Tom heiraten. Die beiden schließen einen Pakt das sie sich auch weiterhin so oft treffen und das sich nie etwas zwischen sie oder die Freundschaft ihrer Kinder tritt. Anna schreibt Georgia aus den Flitterwochen und fragt ob sie mit den Hochzeitsvorbereitung fertig ist. Als die Flitterwochen vorbei sind sieht Anna endlich zum ersten mal ihr Anwesen, sie ist überwältigt. Als sie Morgens sich die Umgebung anschaut stößt sie fast mit einem Reiter zusammen. Unwirsch schreit er sie an und will sie verjagen, mit den Worten sie befände sich auf seinem Grund. Als sie Abends vor einem Fest ihrem Mann davon erzählen will ist keine Zeit mehr. Bei dem Fest taucht plötzlich dieser Mann auf und es stellt sich heraus das er Cousin Sinclair ist. Anna kommt mit seiner direkten Art überhaupt nicht zurecht. Die LP „Das Haus der Lady Armstrong“ von Andrew O’Connor ist schön geschrieben. Es ist flüssig und man kann sich gut in die Protagonistin hinein versetzen. Es scheint eine schöne Familiensaga zu werden in der anscheinend Geld eine wichtige Rolle spielt. Das Cover passt gut. Ein Teil eines Anwesen was bestimmt viele Geschichten erzählen kann.
1840: Dublin. Anna ist mit ihren Schwestern und Florence und Sophia so wie ihrer Cousine Georgina zum Einkaufen unterwegs. Anna hofft das Lord Edward Armstrong bei dem heutigen Weihnachtsfest bei ihrem Vater um Annas Hand anhalten wird. Und tatsächlich ist es am Abend soweit, die Verlobung wird bekannt gegeben. Zur Verlobung schenkt Edward seiner zukünftigen Braut ein Anwesen. Begutachten kann sie es schon auf einem Gemälde was Edward ihr überreicht hat. Auch Georgina freut sich mit Anna. Sie selbst wird schon im Sommer ihren Tom heiraten. Die beiden schließen einen Pakt das sie sich auch weiterhin so oft treffen und das sich nie etwas zwischen sie oder die Freundschaft ihrer Kinder tritt. Anna schreibt Georgia aus den Flitterwochen und fragt ob sie mit den Hochzeitsvorbereitung fertig ist. Als die Flitterwochen vorbei sind sieht Anna endlich zum ersten mal ihr Anwesen, sie ist überwältigt. Als sie Morgens sich die Umgebung anschaut stößt sie fast mit einem Reiter zusammen. Unwirsch schreit er sie an und will sie verjagen, mit den Worten sie befände sich auf seinem Grund. Als sie Abends vor einem Fest ihrem Mann davon erzählen will ist keine Zeit mehr. Bei dem Fest taucht plötzlich dieser Mann auf und es stellt sich heraus das er Cousin Sinclair ist. Anna kommt mit seiner direkten Art überhaupt nicht zurecht. Die LP „Das Haus der Lady Armstrong“ von Andrew O’Connor ist schön geschrieben. Es ist flüssig und man kann sich gut in die Protagonistin hinein versetzen. Es scheint eine schöne Familiensaga zu werden in der anscheinend Geld eine wichtige Rolle spielt. Das Cover passt gut. Ein Teil eines Anwesen was bestimmt viele Geschichten erzählen kann.