Anna Stratton heiratet Lord Armstrong, der ihr ein schönes,großes Haus baut, das auf dem Fundament seines alten Familiensitzes beruht, der ihm jedoch für seine schöne, junge Frau zu altmodisch erschien. Wir befinden uns im Jahr 1840.
Im Jahr 2007 gehört eben dieses Haus Nico Collins. Er und seine Frau Susan wollen sich scheiden lassen. Sie möchte das Haus verkaufen, um ihren Lebensstil und vor allem den der gemeinsamen Tochter beizubehalten, doch er ist dagegen; möchte seiner Tochter das Haus eines Tages noch vererben...
Wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen, erschließt sich hier noch nicht ganz, aber das macht für mich auch den Reiz aus, hier weiterlesen zu wollen, denn der Autor hat eine ganz eigene Art, die Aufmerksamkeit des Lesers einzufangen und in meinem Fall so sehr auf das Buch zu lenken, dass man es unbedingt lesen möchte.
Leichter Schreibstil, sehr bildhaft geschildert und wirklich interessant bislang.
Im Jahr 2007 gehört eben dieses Haus Nico Collins. Er und seine Frau Susan wollen sich scheiden lassen. Sie möchte das Haus verkaufen, um ihren Lebensstil und vor allem den der gemeinsamen Tochter beizubehalten, doch er ist dagegen; möchte seiner Tochter das Haus eines Tages noch vererben...
Wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen, erschließt sich hier noch nicht ganz, aber das macht für mich auch den Reiz aus, hier weiterlesen zu wollen, denn der Autor hat eine ganz eigene Art, die Aufmerksamkeit des Lesers einzufangen und in meinem Fall so sehr auf das Buch zu lenken, dass man es unbedingt lesen möchte.
Leichter Schreibstil, sehr bildhaft geschildert und wirklich interessant bislang.