Hochspannung

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waterlilly Avatar

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Die Unterteilung der Kapitel in einzelne Unterkapitel ist ein wenig ungewöhnlich, aber das soll mich nicht weiter stören.
Andreas Winkelmann gehört meiner Meinung nach zu der oberen Liga in der deutschen Spannungsliteratur und auch „Das Haus der Mädchen“ beginnt vielversprechend.

Ein Mann beobachtet eine komische Gestalt und einen verdächtigen Transporter. Sein Versuch mehr herauszufinden kostet ihn das Leben.
Des Weiteren kommt Leni für ein Praktikum nach Hamburg. Überwältigt vom Trubel der Großstadt meint sie zuerst Zeugin eines Überfalls zu werde und endet dann in einer überfüllten WG.

Von Spannungskurve kann man hier im Grunde nicht reden, da Andreas Winkelmann ohne Vorgeplänkel sofort adrenalingeladen in die Geschichte einsteigt. Ich war sofort mittendrin und würde am liebsten gleich weiter lesen.