Das war wohl nichts- das Haus der Mädchen
Eins vorweg, ich habe schon bessere Bücher von Andreas Winkelmann gelesen und kann diesen Hype um das Buch nicht verstehen.
Leni Foster kommt nach Hamburg und freundet sich in der bedtobed Unterkunft mit ihrer Zimmernachbarin an, die wenige Tage später verschwunden ist. Von einer unererwarteten Abreise ist Leni nicht überzeugt und stellt Nachforschungen an, worauf sie in den Sog der Großstadt eingezogen wird.
Beim Lesen vom Buch hatte ich schnell den Eindruck, dass ich eine andere Geschichte( Thriller ist hier untertrieben) lese.
Den Aufhänger im Klapptext " schweig um zu leben" findet sich im Buch nicht wieder.
Auch konnte ich mich mit keinen Protagonisten anfreuden, die Anrede Leni Landei nervte mich im ganzen Buch und auch die einzelnen Handlungen bewirkten mir nur ein Kopfschütteln.
Allerdings war der Schreibstil von Winkelmann flüssig, nur das Buch ist zwar nur in sieben Kapiteln unterteilt, die aber weitere Unterkapiteln haben, was ich verwirrend fand.
Die Story wird nicht lange im Gedächtnis bleiben, was bleibt ist die Traumatisierung von Vergleich einer Currywurst mit einem Hengstpenis.Hoffentlich kann ich dieses in Zukunft in der Kantine essen.
Ob ich in Zukunft weiterhin Bücher von Winkelmann entgegen fiebere leider auch, Schade Herr Winkelmann " sechs" setzen!