Ein junger Mann wird in Hamburg auf dem Nachhauseweg erschossen, weil er im Wagen vor sich eine blutige Hand bemerkt, die an die Scheibe klopft. Der obdachlose Freddy beobachtet wiederum diese Tat und muss sich vor dem Täter verstecken, der ihn bemerkt hat. Zeitgleich kommt Leni aus der Provinz in Hamburg an, sie hat eine Praktikumsstelle bekommen. Aus Kostengründen wohnt sie in einem WG-Zimmer, das sie über eine Online-Vermittlung gemietet hat; dort schließt sie mit ihrer Zimmernachbarin Vivien Freundschaft. Kurz darauf verschwindet Vivien und Leni wundert sich. Die Wege von Freddy und Leni kreuzen sich, sie unterhalten sich und bemerken, dass ihre "Fälle irgendwie zusammen gehören. Freddy überredet Leni zur Polizei zu gehen. Der Kommissar und seine Assistentin nehmen den Fall sehr ernst. So ermitteln viele Personen an verschiedenen Enden des Falles. Die kurzen Kapitel werden immer aus einer anderen Perspektive geschildert, so dass der Leser immer nah am Geschehen ist.