Mir hat der Roman "Das Haus der Rajanis" von Alon Hilu ganz gut gefallen, auch wenn mir Teile des Buches beim Lesen schon schwer gefallen sind. Wahrscheinlich lag das an der etwas älteren Sprache, da die Handlung vor ca. 100 Jahren spielt. Das Buchcover mit den Orangen und Schmetterlingen gefällt mir gut und ich finde es auch passend für den Roman.
Das junge jüdische Ehepaar Issac und Esther Luminsky erreicht den Hafen von Jaffa und möchte dort leben. Etwas verwundert sind dier Beiden über die dort lebenden Araber.
Die Handlung erzählt der Autor in Form des Tagebuches aus der Sicht von Issac, der Probleme mit seiner Frau hat, da diese ihm gegenüber hinsichtlich auf Zärtlichkeiten sehr abweisend ist, ohne wirkliche Gründe zu haben. Der Autor hat sich an einem Tagebuch aus der damaligen Zeit orientiert und ihm ist es gut gelungen dieses zu vermitteln. Der Junge Salach lebt mit seiner Familie auf dem Land als Einzelgänger. Er ist sich nicht sicher, wie er sich gegenüber Issac verhalten soll, da er ihn teilweise toll, aber dann auch wieder blöd findet. Issac beginnt ein Verhältnis mit der Mutter von Salach und kümmert sich um die Verwaltung, so dass er immer mehr die Rolles des Vaters einnimmt. Salach erwicht seine Mutter mit Issac und das hinterlässt bei Ihm einen bleibenen Eindruck.
Etwas fühle ich mich durch die Sprache in die Vergangenheit versetzt und mir gefaällt es mehr über Israel zu erfahren.
Das junge jüdische Ehepaar Issac und Esther Luminsky erreicht den Hafen von Jaffa und möchte dort leben. Etwas verwundert sind dier Beiden über die dort lebenden Araber.
Die Handlung erzählt der Autor in Form des Tagebuches aus der Sicht von Issac, der Probleme mit seiner Frau hat, da diese ihm gegenüber hinsichtlich auf Zärtlichkeiten sehr abweisend ist, ohne wirkliche Gründe zu haben. Der Autor hat sich an einem Tagebuch aus der damaligen Zeit orientiert und ihm ist es gut gelungen dieses zu vermitteln. Der Junge Salach lebt mit seiner Familie auf dem Land als Einzelgänger. Er ist sich nicht sicher, wie er sich gegenüber Issac verhalten soll, da er ihn teilweise toll, aber dann auch wieder blöd findet. Issac beginnt ein Verhältnis mit der Mutter von Salach und kümmert sich um die Verwaltung, so dass er immer mehr die Rolles des Vaters einnimmt. Salach erwicht seine Mutter mit Issac und das hinterlässt bei Ihm einen bleibenen Eindruck.
Etwas fühle ich mich durch die Sprache in die Vergangenheit versetzt und mir gefaällt es mehr über Israel zu erfahren.