Abwechslung im "Krimialltag"

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ilmo1954 Avatar

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In der Leseprobe zu "Das Haus der schönen Dinge" hören wir von der Eröffnung des Kaufhauses Hirschvogl am Rindermarkt in München, das einer jüdischen Familie gehört. Man befindet sich im Jahr 1897, die jüdische Familie fühlt "bayrisch" und ist im Leben der Stadt integriert. Zur glanzvollen Eröffnung erscheinen nun die üblichen Honoratioren und auch der Prinzregent wird erwartet. Die Tochter Lilith des Inhaberpaares scheint sich sehr für das Kaufhaus zu interessieren, während der ältere Bruder andere Interessen hat.
Die ersten Abschnitte der Leseprobe sind angenehm zu lesen und könnten wieder einmal etwas Abwechslung in meinen "Krimialltag" bringen.