Aufstieg und Fall einer jüdischen Münchner Warenhaus-Dynastie
Ansprechendes Cover, welches sehr gut zum Titel und Thema passt. Im Buchladen würde ich auf jeden Fall dieses Buch in die Hand nehmen und darin blättern.
Der neue Roman von Heidi Rehn „Das Haus der schönen Dinge“, erzählt die Geschichte der jüdischen Kaufhausdynastie Hirschvogl. Ihre Geschichte beginnt im München der Prinzregentenzeit und reicht bis in die Jahre, in denen der Terror der Nationalsozialisten der einstigen Pracht ein bitteres Ende setzte.
Schon mit Beginn der Leseprobe, war ich gefangen in der Geschichte und habe richtig bedauert, dass die Zeilen plötzlich zu Ende waren. Oh, wie kann das sein! Die Autorin schreibt sehr lebendig und fesselt den Leser mit ihrem flüssigen Schreibstil, der mich einfach gepackt hat. Einmal angefangen zu lesen, möchte man gar nicht mehr aufhören und deshalb würde ich mich über ein Rezensionsexemplar sehr freuen.
Der neue Roman von Heidi Rehn „Das Haus der schönen Dinge“, erzählt die Geschichte der jüdischen Kaufhausdynastie Hirschvogl. Ihre Geschichte beginnt im München der Prinzregentenzeit und reicht bis in die Jahre, in denen der Terror der Nationalsozialisten der einstigen Pracht ein bitteres Ende setzte.
Schon mit Beginn der Leseprobe, war ich gefangen in der Geschichte und habe richtig bedauert, dass die Zeilen plötzlich zu Ende waren. Oh, wie kann das sein! Die Autorin schreibt sehr lebendig und fesselt den Leser mit ihrem flüssigen Schreibstil, der mich einfach gepackt hat. Einmal angefangen zu lesen, möchte man gar nicht mehr aufhören und deshalb würde ich mich über ein Rezensionsexemplar sehr freuen.