Das Buchcover ist ansprechend und passt zu einer Geschichte um die Jahrhundertwende.
Heidi Rehn führt uns zur jüdischen Kaufmannsfamilie Hirschvogl, die just zu königlich bayerischen Hoflieferanten ernannt wurde.
Das Kaufhaus bleibt über Generationen in Familienbesitz und ist angesehen, bis aus bekannten Gründen, für alle überraschend, keiner mehr was mit Juden zu tun haben will.
Heidi Rehn schreibt in so klären Worten, dass man dass Gefühl hat, bei der Neueröffnung des Kaufhauses dabei zu sein. Ich sehe die Deko förmlich vor mir, ebenso wie die Gäste.
Ich erwarte, einen Aufstieg sowie den Fall der Familie mit zu erleben.
Heidi Rehn führt uns zur jüdischen Kaufmannsfamilie Hirschvogl, die just zu königlich bayerischen Hoflieferanten ernannt wurde.
Das Kaufhaus bleibt über Generationen in Familienbesitz und ist angesehen, bis aus bekannten Gründen, für alle überraschend, keiner mehr was mit Juden zu tun haben will.
Heidi Rehn schreibt in so klären Worten, dass man dass Gefühl hat, bei der Neueröffnung des Kaufhauses dabei zu sein. Ich sehe die Deko förmlich vor mir, ebenso wie die Gäste.
Ich erwarte, einen Aufstieg sowie den Fall der Familie mit zu erleben.