Heidi Rehn hat mit "Das Haus der schönen Dinge" einen historischen Roman geschrieben, der insgesamt drei Generationen einer jüdischen Familie umfasst. Das Cover gefällt mir sehr gut; es zeigt eine Frau, welche bestimmt Lily darstellen soll, die auf ein Kaufhaus herabblickt. Die Zeit der "Goldenen Zwanziger" interessiert mich persönlich sehr. Ich erinnere mich noch viel aus dem Geschichtsunterricht darüber.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Die Leseprobe hat mir gut gefallen, ich war richtig gefesselt von den Worten und habe die Zeit währenddessen total vergessen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Die Leseprobe hat mir gut gefallen, ich war richtig gefesselt von den Worten und habe die Zeit währenddessen total vergessen.