Mai 1897 am Rindermarkt in München wird das neu erbaute Kaufhaus Hirschvogl eröffnet. Anwesend sind, außer seiner königlichen Hoheit Prinzregent Luitpold von Bayern, alles was zu jener Zeit in München Rang und Namen hatte. Jacob Hirschvogl, jüdischer Kaufmann, königlicher Hoflieferant und seine Gattin Thea fühlen sich wohl inmitten der Münchner "Oberen Zehntausend". Noch gehören sie "dazu". Dass sich das ändern wird zeigt uns die Geschichte.
Heidi Rehn schafft es in einer sehr emotionalen Geschichte den Aufstieg und Fall der Familie Hirschvogl zu erzählen.
Die Figuren sind schon auf den ersten Seiten der Leseprobe sehr authentisch gezeichnet. Die schillernden, verführerischen Waren im Kaufhaus sind wunderbar geschildert. Am liebsten würde man sofort dort einkaufen gehen.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, wie es der Familie Hirschvogl und besonders Tochter Lilith im Lauf der Geschichte ergeht. Ich wäre zu gerne mit dabei.
Heidi Rehn schafft es in einer sehr emotionalen Geschichte den Aufstieg und Fall der Familie Hirschvogl zu erzählen.
Die Figuren sind schon auf den ersten Seiten der Leseprobe sehr authentisch gezeichnet. Die schillernden, verführerischen Waren im Kaufhaus sind wunderbar geschildert. Am liebsten würde man sofort dort einkaufen gehen.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, wie es der Familie Hirschvogl und besonders Tochter Lilith im Lauf der Geschichte ergeht. Ich wäre zu gerne mit dabei.