Ende des 19. Jahrhunderts bauen Jakob und Thea Hirschvogl in München das größte Kaufhaus seiner Zeit. Sie sind ihrer Zeit manchmal sehr voraus und Thea probiert einige Sachen aus, die für Frauen damals nicht üblich waren und setzt diese in ihrem Kaufhaus durch. Später übernimmt Tochter Lilly die Geschäfte. Doch die beginnende Nazizeit ändert alles, denn leider sind Hirschvogls Juden.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Heidi Rehn versteht es sehr gut historische Ereignisse in Romanform zu verpacken. Ich konnte das Buch nicht beiseite legen. Die vielen Bilder im Kopf, die das Buch entstehen lassen, haben mich richtig in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück versetzt und ich hatte das Gefühl, dass ich im Lichthof des Hirschvogls stehe. Durch die am Anfang eines Kapitels eingebauten Rückblenden konnte die Autorin geschickt einige Jahre überspringen. Dadurch fällt es kaum auf, dass sich das Buch über einen Zeitraum von über 50 Jahren erstreckt.
Vorn im Buch befindet sich ein Stammbaum der Familie Hirschvogl, auf den ich öfter mal nachgesehen habe, welcher sehr liebevoll gestaltet ist.
Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und spreche eine absolute Leseempfehlung für Fans historischer Romane aus.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Heidi Rehn versteht es sehr gut historische Ereignisse in Romanform zu verpacken. Ich konnte das Buch nicht beiseite legen. Die vielen Bilder im Kopf, die das Buch entstehen lassen, haben mich richtig in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück versetzt und ich hatte das Gefühl, dass ich im Lichthof des Hirschvogls stehe. Durch die am Anfang eines Kapitels eingebauten Rückblenden konnte die Autorin geschickt einige Jahre überspringen. Dadurch fällt es kaum auf, dass sich das Buch über einen Zeitraum von über 50 Jahren erstreckt.
Vorn im Buch befindet sich ein Stammbaum der Familie Hirschvogl, auf den ich öfter mal nachgesehen habe, welcher sehr liebevoll gestaltet ist.
Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und spreche eine absolute Leseempfehlung für Fans historischer Romane aus.