Ein gruseliges Erbe

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krani Avatar

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Das ist ja mal eine spannende Idee. Die Protagonistin sieht den vermutlichen Mörder, ist aber gesichtsblind und hat deshalb kaum Chancen, ihn wiederzuerkennen.
Es scheint eine spannende Geschichte zu werden. Die Beziehung zu ihrer Mutter war schwierig, aber sie hatten ein Arrangement. Es gibt einen Partner, und es da sind noch andere Menschen, aus deren Sicht ebenfalls erzählt wird. Anuschka scheint eine der Personen zu sein, die früher in diesem Haus gelebt haben; es waren ja im Klappentext Gespenster angedeutet.
Das macht mich sehr neugierig. Ich würde das Buch gern lesen, mich aufs Land in Schweden entführen lassen und dann sehen, was passiert.