Gänsehaut

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aitutaki Avatar

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16 Jahre lang wuchs Eleanor bei ihrer Grossmutter auf. Seltsamerweise wollte diese von ihr Vivienne genannt werden. Und genau so seltsam wie die Anrede ihrer Grossmutter, war auch das Verhältnis der beiden. Schwierig, um es salopp auszudrücken bzw. so belastend, dass Eleanor lange Zeit beim Therapeuten deswegen war. Ausschliesslich auf seinen Rat hin, besucht sie zusammen mit ihrem Freund daher die Grossmutter nach langer Zeit wieder einmal. Kurz vor ihrem Zusammentreffen erhält sie diverse ängstliche Anrufe von ihr, doch sie werden allesamt ignoriert. Als sie bei der Grossmutter ankommt, findet sie diese tot in ihrem Haus vor. Erstochen durch mehrere Scherenstiche. Und dann erbt Eleanor auch noch ein mysteriöses Gutshaus, von dem ihre Grossmutter noch nie gesprochen hat.

Tolle Leseprobe und eine vielversprechende junge Autorin! Sie versteht es meisterlich, Spannung aufzubauen und den Leser bei Stange zu halten. Würde ich gerne weiterlesen! Düster, aber passend auch das Cover!